Alles, was Sie über Affiliate-Marketing wissen wollten

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Die Chancen stehen gut, wenn Sie uns besuchen TopTut.com Sie haben schon oft von Affiliate-Marketing gehört. Vielleicht interessiert es Sie, aber Sie wissen nicht, wo Sie anfangen sollen. Für Anfänger erkläre ich, wie Sie eine Affiliate-Website starten können, und auf der Grundlage dieses Artikels können Sie damit beginnen und ein Affiliate-Geschäft aufbauen.

Ich beginne immer mit der Einrichtung der Website und wechsle später zum Inhaltsteil des Affiliate-Marketings selbst. Aber zunächst einmal eine Auffrischung, was ist Affiliate-Marketing, nochmal?

Affiliate-Marketing im Überblick

Affiliate-Marketing ist eine Form des Marketings, bei der Werbetreibende – häufig Shops – leistungsbasiert mit Partnern (Affiliates) zusammenarbeiten. Hierbei handelt es sich um ein Pay-per-Sale-Modell, bei dem der Werbetreibende nur bei Ergebnissen auszahlt. Der Affiliate erhält dann eine Provision in % aus dem von ihm getätigten Verkauf. Durch den Einsatz von Affiliate-Marketing können Werbetreibende ein größeres Publikum erreichen, für das sie nur bezahlen, wenn ein greifbares Ergebnis vorliegt.

Partner können in diesem Fall viele verschiedene Parteien sein. Es kann eine Mode sein oder reisen Blogger, und es kann sich um den Verbraucherverband und Vergleiche oder eine Rabattplattform (wie Groupon) handeln.

Beim Standarddesign sind drei Parteien beteiligt:

1. Werbetreibende

Dabei handelt es sich häufig um den Webshop, in dem Produkte oder Dienstleistungen angeboten werden. Ziel: zusätzlichen Traffic und Umsatz generieren und zu diesem Zweck Werbematerial zur Verfügung stellen und ein Gremium mit den Ergebnissen verknüpfen.

2. Partner

Dabei handelt es sich um die Herausgeber bzw. Herausgeber von Websites, die die Werbetreibenden bei der Gewinnung neuer Kunden unterstützen, Besucher über Angebote informieren und Besucher zum Werbetreibenden weiterleiten. Führt dies zur Konvertierung? Dann bekommen sie dafür eine gewisse Provision.

3. Netzwerke

Ein Affiliate-Netzwerk ist eine Verbindung zwischen dem Werbetreibenden und den Affiliates. Sie sorgen für eine korrekte Messung der Ergebnisse und prüfen, wo die Belohnung ausgezahlt wird oder nicht.

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Aber wo fängt man beim Affiliate-Marketing an?

Wählen Sie Ihre Domainnamen und erstellen Sie Ihre Website: 4 Schritte.

Zunächst einmal sind ein Domainname und eine Website sehr praktisch. Überlegen Sie sich zunächst, auf welche Nische Sie sich konzentrieren möchten. Ist das Mode, Rabatt oder? reisen Zum Beispiel? Stellen Sie Ihren Domainnamen ein und halten Sie ihn möglichst einfach. Wenn Sie eine Domain erfassen, ist es gut zu sehen, wo Sie dies tun möchten. Achten Sie besonders auf die Benutzerfreundlichkeit des Webhostings. Webhostingpad und GlühhostBeispielsweise können Sie WordPress mit nur einem Klick installieren, was Ihnen sofort eine Menge technisches Wissen erspart, das Ihnen in der Anfangsphase wahrscheinlich fehlt. Auf diese Weise können Sie FileZilla und andere schwierigere Setups vermeiden.

1. Website

In der Anfangsphase würde ich persönlich auf den Einsatz der WordPress-Software setzen. WordPress ist Open Source Software für CMS, das sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt hat. Ein zusätzlicher Vorteil: Es wird ständig aktualisiert. Google gefällt es. Außerdem ist es (heutzutage) sehr benutzerfreundlich und zudem kostenlos. Ein weiterer wichtiger Punkt: WordPress verfügt über eine Menge Dokumentation, die über das Open-Source-System verfügbar ist, was nützlich ist, wenn Sie nicht weiterkommen. YouTube ist auch voll von Tutorials dazu wie man mit WordPress beginnt or ein Thema einrichten.

2. Thema

Sie können eines der kostenlosen Themes wählen, die WordPress anbietet, und meiner Erfahrung nach stoßen Sie dabei schnell an Grenzen. Über Themeforest.net or Kreativ-MarktKönnen Sie finden WordPress-Themen die mehr Möglichkeiten bieten.

ElegantThemes ist eine weitere tolle Alternative, bei der Sie über 80 Themes zum Preis von einem herunterladen können. Finden Sie ein Thema, das zu Ihrer bevorzugten Nische passt (Reisen/Mode usw.) und achten Sie auf die in ein Thema integrierten Funktionen.

Hinweis: Die beliebtesten Themes unter Themeforest haben einen Grund, vor allem die Benutzerfreundlichkeit. Achten Sie auch auf die Reaktionsfähigkeit eines Themes. Das bedeutet, dass es sich automatisch auf allen Bildschirmen anpasst. Die Seite erscheint dann auf dem Smartphone, Tablet und Computer.

Sie können eines der kostenlosen Themes wählen, die WordPress anbietet. Meine Erfahrung ist, dass Sie schnell an Grenzen stoßen.

Wenn Sie ein Theme gekauft haben, können Sie oft die komplette Demo des Themes importieren. Nach dem Import haben Sie schnell die Basis Ihrer Website und müssen nicht mehr „echt“ bauen. Anschließend geht es darum, Textanpassungen vorzunehmen und Bilder auszutauschen. Beginnen Sie damit und lernen Sie nach und nach die Grundlagen.

Bevor Sie mit Ihren Inhalten beginnen, sollten Sie die Standardeinstellungen durchgehen. Hier können Sie Ihre URL-Struktur auswählen. Wählen Sie beispielsweise aus, welche Seite als Startseite dienen soll, und legen Sie Uhrzeit und Sprache fest.

3. Plugins

Fast alle Themes verfügen über eine umfangreiche Dokumentation, die Ihnen weiterhelfen kann. Wenn Visual Composer nicht in das Theme integriert ist, handelt es sich hierbei wirklich um ein Plug-In, dessen Kauf sich lohnt. Da es sich um einen Drag-and-Drop-Builder handelt, sind zu Beginn keine HTML-Kenntnisse erforderlich. Dennoch lohnt es sich, sich damit auseinanderzusetzen.

4. Yoast & Akismet

Dies sind zwei Plug-Ins, die ebenfalls nützlich sind. Mit Akismet, schützen Sie Ihre Website vor Spam. Mit Yoasthaben Sie ein Tool, das Ihnen bei der Analyse von Suchmaschinenmarketing (SEO) hilft. Das Yoast-Plug-in hilft Ihnen zu klären, wonach Sie suchen müssen, wenn es in Google sichtbar wird, und hilft Ihnen tatsächlich dabei, einen Teil der Suchmaschinenoptimierung in den Griff zu bekommen. Sie können das Yoast-Plug-in mit Webmaster-Tools verknüpfen (mehr unten), um weitere Erkenntnisse darüber zu erhalten, wo Sie sich inhaltlich verbessern können.

Analysen, Webmaster-Tools und Plug-Ins

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Ist Ihre Website gelistet? Dann ist es interessant zu integrieren Google Analytics. Erstellen Sie ein Google Analytics-Konto und verknüpfen Sie den GA-Code mit Ihrer Website. Hier finden Sie Plugins für WordPress. Suchen Sie nach Google Analytics und sie werden angezeigt. Dann heißt es noch installieren und aktivieren. Langsam aber sicher werden die Ergebnisse sichtbar, wenn Sie sich bei Analytics anmelden.

Anschließend können Sie Ihre Website mit Webmaster-Tools (auch Google Search Console genannt) verknüpfen. Mit Webmaster-Toolskönnen Sie unter anderem angeben, auf welches Land Sie abzielen, welche Einstellungen Sie bevorzugen usw. In Webmaster-Tools können Sie auch eine Sitemap einreichen, wodurch Google das Crawlen Ihrer Website erleichtert und die Indexierung schneller erfolgt.

Das Erstellen einer Sitemap kann ganz einfach mit Hilfe des oben genannten Yoast-Plug-Ins erfolgen. Mithilfe von Webmaster-Tools und Google Analytics erhalten Sie Einblick in viele Daten, mit denen Sie Ihre Website weiter verbessern können: Messen ist Wissen.

Nun zum Teil „Affiliate-Marketing für Einsteiger“

Überlegen Sie, welchen Weg Sie einschlagen möchten, ob dies tatsächlich eine Leidenschaft oder Motivation ist und/oder ob Sie in diesem Markt Geld verdienen können. Es kann eine Weile dauern, bis Sie einen echten Return on Investment im Affiliate-Marketing sehen. Allerdings ist hier viel Zeit, Geduld und Ausdauer zu investieren. Als Start-Affiliate fallen für Sie nicht viele Kosten an.

Der Anfang ist ein Weg des Versuchs und Irrtums und der darauf basierenden Analyse und Verbesserung. Der Start eines erfolgreichen Affiliate-Geschäfts erfordert Zeit und Motivation. Die Mindestvoraussetzung ist Interesse oder Affinität zu dem Thema, über das Sie schreiben.

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Inhalt, Inhalt, Inhalt

Arbeiten Sie mehrere Wochen lang an Inhalten, von denen Sie glauben, dass sie den Menschen einen Mehrwert oder Interesse bieten. Nach ein paar Wochen tauchen Sie tiefer in Google Analytics ein, um zu sehen, wie Menschen auf Ihre Website gelangen. Welche Inhalte sind relevant? Auf welchen Seiten Ihrer Website sitzen Menschen? Und wie lange bleiben sie?

Versuchen Sie als Nächstes, Ihren Inhalt mit den Schlüsselwörtern und anderen Daten abzugleichen, die in Analyse- und Webmaster-Tools angezeigt werden. Auf der Grundlage dieser Daten müssen Sie wirklich die Fragen beantworten oder die Informationen bereitstellen, nach denen Besucher suchen, sei es Reisetipps oder wo Sie am günstigsten einkaufen können Socken.

Verbessern Sie sich und Ihre Inhalte in diesem Bereich weiter. Stellen Sie sicher, dass Sie die besten Inhalte in Ihrer Nische haben und machen Sie diese durch die Analysen noch schärfer, unterhaltsamer und/oder informativer.

Affiliate-Netzwerke

Wenn alles ein wenig läuft und Sie mit Ihrer Domain Erfolg haben, ist es gut, sich bei verschiedenen Affiliate-Netzwerken anzumelden. Commission Junction, Teilen Sie einen Verkauf, ClickBank gehören zu den bekanntesten. Sehen Sie nach, ob es Programme in Ihrer Nische gibt, und melden Sie sich für diese Programme an.

Wenn die Werbetreibenden Sie akzeptiert haben, beginnen Sie damit, Ihre normalen Links durch Affiliate-Links zu ersetzen, die Sie in den Netzwerken finden können. Sie wählen zum Beispiel aus Ihrem Reise-Blog wo die Reise nach Marokko am besten oder am günstigsten arrangiert werden kann. Sie erklären dies Ihren Besuchern. Wissen Sie, wie Sie sie über Ihre Website/Links überzeugen und buchen können? Dann erhalten Sie eine Provision für diese Buchung.

[su_pullquote]Wissen Sie, wie Sie sie über Ihre Website/Links überzeugen und buchen können? Dann erhalten Sie eine Provision für diese Buchung.[/su_pullquote]

Autorität, SEO und Linkaufbau

Der Erfolg Ihrer Website hängt maßgeblich vom Inhalt und dem Mehrwert Ihrer Website ab. Wissen Sie, wie Sie den Leser/Besucher fesseln können? Finden Sie den Besucher, den er sucht? Bieten Sie einen Mehrwert oder ist der Besucher schnell wieder weg? Das ist alles sehr wichtig, aber ein erfolgreicher Affiliate kann – fast – nicht ohne SEO, Linkaufbau und/oder pr. Sie müssen Ihr Produkt gleich zu Beginn an den Mann bringen.

Für die Indexierung und Ihr Ranking bei Google ist es wichtig, dass Impulse, wie zum Beispiel eingehende Links, auf Ihre Website gelangen. Je mehr Autorität die Websites haben, desto interessanter. Dies kann aber durch gute PR erreicht werden Auch SEO kann eine wichtige Rolle spielen Rolle dabei. Ich kann darauf sehr ausführlich eingehen, möchte Sie jedoch auf die gesamte Sammlung von SEO-Artikeln auf toptut.com oder die Sammlung zur Suchmaschinenoptimierung auf KG.nl verweisen.

Sozial- und Gemeinschaftsaufbau

Heutzutage ist es schnell möglich, eine Community aufzubauen. Ein starkes Beispiel für ein erfolgreiches Beispiel für den Community-Aufbau ist tweakers.net. Tatsächlich hat Tweakers einen kleinen Besucheranteil, aber diese sind treue Hunde und sorgen im Forum für eine riesige Portion Interaktion über alles und nichts. Der große Vorteil dabei ist, dass die Community dazu beiträgt, die Inhalte auf der Website relevant und aktuell zu halten, was auch für Google sehr interessant ist. Bei Tweakers ist die Community rund um die Website mindestens genauso wichtig wie die Menschen hinter der Website selbst.

Überlegen Sie, ob dies in Ihrer Nische interessant ist. Das ist etwas für die spätere Phase, bestehend aus Facebook-Fans, Social-Followern oder Newsletter-Mitgliedern. Mit Instagram lässt sich auch bei großen Accounts (durch Sponsoring) gut verdienen, die Konvertierung über Social bleibt jedoch ein Problem. Im Allgemeinen können soziale Netzwerke besser zur Werbung als zur Konvertierung genutzt werden.

Und nun?

Sie haben eine Website und aufgrund der Inhalte, die Sie ständig verbessert haben, kommt kein Traffic. Sie geben Ihren Besuchern in Ihren Artikeln Empfehlungen für Ihre Nische und verlinken sie mit dem Produkt oder der Reise, die Sie empfehlen. Wenn sie zum Kauf übergehen, erhalten Sie eine Provision.

Um es zusammenzufassen: 8 konkrete Tipps für den Einstieg ins Affiliate-Marketing.

  1. Entscheiden Sie sich zunächst für wertvolle Inhalte mit Mehrwert. Ihr Erfolg hängt vom Mehrwert ab, den Sie bieten. Streben Sie später nach Einkommen.
  2. Beginnen Sie mit WordPress oder einem anderen kostenlosen CMS. Als Start-Affiliate ist es nirgends notwendig, in ein komplett maßgeschneidertes System zu investieren. Alles, was Sie brauchen, ist – fast – kostenlos. Es ist auch gut, sich vor der Investition zu informieren. Investieren Sie zuerst in Wissen und dann in professionellere Websites.
  3. Es spielt keine Rolle, für welche Nische Sie sich entscheiden, aber stellen Sie sicher, dass Sie selbst daran interessiert sind oder motiviert sind, in sie einzutauchen.
  4. Analysieren und verbessern Sie Ihre Inhalte mithilfe von Google Analytics und Webmaster-Tools
  5. Hab Geduld. Der Anfang ist ein Lernprozess, und in dieser Zeit wird es auch wenig finanzielle Einnahmen geben – ein zusätzlicher Vorteil: Es fallen kaum Kosten an.
  6. Investieren Sie direkt in einen starken, relevanten Domainnamen (ca. 10 Dollar pro Jahr) und a günstiges, aber qualitativ hochwertiges Hosting.
  7. Versuchen Sie außerdem, einige Dinge in den Bereichen SEO, Linkaufbau und Seitenautorität zu tun. Dies kann Ihre Website im Google-Ranking verbessern.
  8. Und noch einmal: Mehrwert bieten.

Haben Sie Tipps für den Einstieg ins Affiliate-Marketing? Lass es mich in einem Kommentar wissen.

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