Glossar für WordPress-Einsteiger: UPDATE (2018)

Glossar für WordPress-Einsteiger: UPDATE (2018) -

Zuvor haben wir bereits ein erklärendes Glossar für WordPress-Einsteiger veröffentlicht. Wenn Sie unseren Blog regelmäßig lesen, erinnern Sie sich wahrscheinlich daran. Aber natürlich stehen die Entwicklungen nicht still. Aus diesem Grund haben wir die Liste um einige relevante Begriffe noch einmal ergänzt. Natürlich inklusive Erklärung!

Glossar für WordPress-Anfänger

a11y: A11y ist ein Akronym für Barrierefreiheit oder Barrierefreiheit. Die 11 stellt die 11 Buchstaben zwischen a und they dar, um das Wort kürzer zu machen, was besonders in sozialen Medien nützlich ist. Das A11y-Projekt ist eine Initiative, um das Internet zugänglicher zu machen.

Administrator: Ein Administrator ist jemand, der 100 % Zugriff auf Ihr WordPress-Dashboard hat. Das bedeutet, dass er oder sie Zugriff auf Ihr Theme, Ihre Nachrichten, Einstellungen usw. hat. Wenn Sie Ihren WordPress-Blog selbst verwalten, dann haben Sie nur Admin-Rechte. Wenn Sie aber beispielsweise mit einem Webdesigner zusammenarbeiten, könnten Sie auch Admin-Rechte vergeben.

Apache: Apache ist die am häufigsten verwendete Webserver-Software, die von der Apache Software Foundation entwickelt und verwaltet wird. Es betrifft Open Source Software das kostenlos erhältlich ist.

API: Eine API oder Anwendungsprogrammierschnittstelle ist ein Software-Vermittler, der es Programmen ermöglicht, auf klar definierte Weise miteinander zu kommunizieren und Daten auszutauschen.

Atom: Atom ist ein kostenloses Open-Source-Textverarbeitungsprogramm, das speziell für die Programmierung entwickelt wurde. Weitere Informationen finden Sie unter https://atom.io/.

Avatar: Ein Avatar ist ein Bild oder eine Illustration, die sich auf eine Figur bezieht, die einen Online-Benutzer darstellt. In den meisten Fällen handelt es sich um ein quadratisches oder rundes Kästchen, das neben dem Benutzernamen erscheint.

Backlink: Eingehende Links zu einer Webseite. Suchmaschinen betrachten Backlinks als einen „Reputationsaufbau“. Je hochwertigere Backlinks eine Website hat, desto besser schneidet sie in der Regel in Suchmaschinen ab.

bbPress: bbPress ist eine kostenlose Open-Source-Software, die darauf aufbaut WordPress und speziell entwickelt um Foren auf Websites zu erstellen.

beta: Eine Vorabversion einer Software, die einer Gruppe von Benutzern zur Verfügung gestellt wird, damit diese die entsprechende Software unter realen Bedingungen testen kann. Beta-Versionen unterscheiden sich im Aussehen und haben kaum Funktionen vom Endprodukt; Allerdings werden häufig kleinere Anpassungen vorgenommen, um die Software für die offizielle Veröffentlichung zu verbessern.

Blockieren: Block ist der abstrakte Begriff zur Beschreibung von Formateinheiten, die den Inhalt oder das Layout einer Webseite bilden. Was wir in WordPress noch mit Hilfe von Shortcodes und benutzerdefiniertem HTML erreichen, werden wir bald mit Gutenberg-Blöcken erreichen.

Kategorien: Kategorien sind nichts anderes als eine Möglichkeit, Ihre WordPress-Nachrichten zu organisieren. Kategorien sind die am wenigsten spezifische Möglichkeit, Ihre WordPress-Nachrichten zu organisieren, aber auch die am einfachsten für Ihre Besucher zu verstehen und zu befolgende.

Child Theme: Ein untergeordnetes Thema ist ein Unterthema, das die Funktionalität, Stile und Features des übergeordneten Themas erbt. Der Vorteil eines untergeordneten Themas besteht darin, dass Sie das übergeordnete Thema aktualisieren können, ohne dass die am untergeordneten Thema vorgenommenen Anpassungen betroffen sind. Lesen Sie auch: Was ist ein Kinderthema und warum sollten Sie eines verwenden?

CMS: CMS ist die Abkürzung für Content Management System. Ein CMS erleichtert Menschen ohne technische Kenntnisse die Verwaltung ihrer eigenen Websites und die Veröffentlichung von Inhalten. WordPress ist eines der beliebtesten und am weitesten verbreiteten Content-Management-Systeme.

Cowboy-Codierung: Unter Cowboy Coding versteht man das Vornehmen von Anpassungen am Code auf einer Live-Website und nicht auf einer Test-Site.

cPanel: Der Markenname für einen bestimmten Typ eines standardisierten Webhosting-Kontrollfelds, das in einer gemeinsam genutzten Linux-Webhosting-Umgebung verwendet wird. Weitere Informationen finden Sie unter https://cpanel.com/.

CSS: Cascading Style Sheets (CSS) ist eine Sprache, mit der das Erscheinungsbild von HTML-Dokumenten definiert wird. WordPress-Themes verwenden sowohl HTML als auch CSS. Jede WordPress Thema enthält ein style.css-Dokument, das alle „Stilregeln“ für dieses bestimmte Thema enthält. CSS ist relativ einfach zu verwenden und zu erlernen. Mit wenig Grundkenntnissen können Sie das Erscheinungsbild Ihres Themes selbst anpassen.

Benutzerdefinierte Beitragstypen: Ein benutzerdefinierter Beitragstyp ist ein Nachrichtentyp, der sich von einem Blog-Beitrag oder einer Seite unterscheidet. Sie können an Veranstaltungen wie Events, Rezensionen oder Tutorials denken. Benutzerdefinierte Beitragstypen sind besonders nützlich, wenn Sie zusätzliche Informationen hinzufügen oder mit nur dieser Art von Nachricht etwas Bestimmtes tun möchten. Wenn Sie beispielsweise ein Archiv nur mit Filmkritiken erstellen möchten. Ein benutzerdefinierter Beitragstyp ist hierfür ideal. Lesen Sie auch: Benutzerdefiniertes CSS zu WordPress hinzufügen: 4 Methoden.

Konfigurator: Ein Tool, das in den WordPress Core integriert ist und mit den meisten modernen Themes kompatibel ist. Sie können den Customizer verwenden, um die Einstellungen Ihrer Website anzuzeigen und zu ändern.

Dashboard: Ihr Dashboard ist in der Tat das „Zuhause“ Ihrer Website oder Ihres Blogs und sollte in unserem Glossar für WordPress-Anfänger nicht fehlen. Hier finden Sie alles, was Sie zum Verwalten Ihres Blogs benötigen. Lesen Sie auch: 7 kostenlose WordPress-Plugins für zusätzliche Dashboard-Funktionen.

DNS: DNS ist ein Akronym für Domain Name System – wie man eine für Menschen lesbare Adresse dem genauen numerisch codierten Standort einer Website zuordnet.

Domain Name: Ein Domänenname ist der Name, der zur Definition einer Website im Internet verwendet wird. Auf der „Rückseite“ werden Websites mit IP-Adressen verknüpft; Numerische Adressen, die Ihrem Browser mitteilen, wo die Website im Internet zu finden ist. Solche Adressen sind für Menschen natürlich schwer zu merken und deshalb hat jede Website einen entsprechenden Domainnamen. Betrachten Sie es als die menschliche, lesbare Version der IP-Adresse. Unser Domainname ist www.toptut.com.

Fußzeile: Der Begriff „Fußzeile“ bezieht sich normalerweise auf den unteren Teil einer Webseite. Diese enthalten in der Regel spezifische Informationen wie Urheberrechtshinweise, Links zur Datenschutzerklärung usw. Die Fußzeile kann auch Quellcode zum Einbetten von Skripten enthalten, die vom WordPress-Entwickler verwendet werden.

FTP: File Transfer Protocol (FTP) ist ein Internetprotokoll, das zum „Übertragen“ von Dateien von einem Computer auf einen anderen verwendet wird. Wenn Sie beispielsweise ein WordPress-Blog haben, verwenden Sie häufig FTP, um alle Dateien von Ihrem Computer auf den Server hochzuladen. Lesen Sie auch: Die 5 besten FTP-Clients für WordPress-Benutzer.

Gehen: Git ist ein kostenloses und quelloffenes verteiltes Versionskontrollsystem, das darauf ausgelegt ist, sowohl kleine als auch große Projekte schnell und effizient zu bewältigen. Git ist leicht zu erlernen. Die meisten modernen Themes und Plugins werden mit Hilfe dieses Versionskontrollsystems entwickelt. Weitere Informationen finden Sie unter https://git-scm.com/.

Github: Github ist eine Website mit Online-Implementierungen von Git-Repositories, die von anderen Entwicklern einfach geteilt, kopiert und geändert werden können. Weitere Informationen finden Sie unter https://github.com/

Gravatar: Gravatar ist ein Akronym für Globally Recognized Avatar. Es handelt sich um das Avatar-System, das von WordPress.com verwaltet wird. Lesen Sie auch: Eine kurze Einführung in Gravatars.

Gutenberg: Gutenberg ist der neue WordPress-Editor, der 2018 eingeführt wird und den aktuellen Editor ersetzen wird. Gutenberg bietet eine neue Methode zum Erstellen von Seiten und Blogbeiträgen und verwendet „Blöcke“ anstelle von Shortcodes und benutzerdefiniertem HTML. Javascript ist eine Programmiersprache, mit der Sie dynamische Elemente zu Ihrem WordPress-Blog hinzufügen können. Sie können an Schieberegler, Schaltflächen, Popups usw. denken. WordPress verwendet wie WordPress-Themes und -Plugins Javascript in Kombination mit anderen Skriptsprachen und Programmiersprachen, um schnellere, interaktivere und bessere Webanwendungen zu erstellen. Hosting: Ihr Host ist der Server oder Ort, an dem alle Dateien und Inhalte Ihres Blogs gespeichert sind. Betrachten Sie es als einen Safe für Ihre Website. Ihr Hoster stellt sicher, dass alle Dateien im Internet verfügbar sind.

.htaccess: .htaccess ist eine Konfigurationsdatei, die auf Webservern verwendet wird, auf denen die Apache-Webserver-Software ausgeführt wird.

HTML: HTML ist ein Akronym für HyperText Markup Language. Es handelt sich um eine Skriptsprache, die bei der Entwicklung von Websites verwendet wird. HTTP: HTTP ist eine Abkürzung für HyperText Transfer Protocol. HTTP ist das zugrunde liegende Protokoll des World Wide Web. Es definiert, wie Nachrichten formatiert und gesendet werden und welche Aktionen Webserver und Browser als Reaktion auf verschiedene Befehle ausführen sollen.

HTTP: HTTPS ist eine Abkürzung für Hyper Text Transfer Protocol Secure. HTTPS ist die sichere Version von HTTP. Das „S“ am Ende steht für „Sicher“. Dies bedeutet, dass die gesamte Kommunikation zwischen Ihrem Browser und der Website verschlüsselt ist. Dies ist insbesondere für den Schutz sensibler Daten, wie beispielsweise Bankdaten, wichtig.

IFrame: iFrame ist ein Akronym für Inline-Frame. Ein iFrame wird auf einer Webseite verwendet, um ein anderes HTML-Dokument zu laden und darzustellen. Dieses HTML-Dokument kann auch JavaScript und CSS enthalten, die in geladen werden

JavaScript: JavaScript oder JS ist eine objektorientierte Programmiersprache, die häufig für interaktive Erstellungseffekte auf Websites verwendet wird. WordPress nutzt häufig JavaScript, um die Benutzererfahrung zu verbessern.

Medienbibliothek: Die Medienbibliothek ist der Ort, an dem alle Ihre Mediendateien gespeichert sind: Ihre Fotos, Videos, Audiodateien, Dokumente usw. Jedes Mal, wenn Sie eine Datei zu einem Blogbeitrag hinzufügen, wird diese automatisch in Ihrer Medienbibliothek gespeichert. Das ist ideal, denn so finden Sie schnell Mediendateien, die Sie bereits an anderer Stelle verwendet haben. Oder erstellen Sie Fotogalerien. Dadurch sparen Sie sowohl Zeit als auch Speicherplatz, da Sie nicht jedes Mal dieselbe Datei hochladen müssen, wenn Sie sie an mehreren Orten verwenden möchten.

MySQL: MySQL ist ein relationales Datenbankverwaltungssystem für Daten, in dem Inhalte, Konfigurationen und andere Optionen gespeichert werden. Open Source: Unter Open Source versteht man Computerprogramme, deren Quellcode für jedermann sichtbar ist. Auch WordPress ist Open Source. Jeder kann den Quellcode einsehen, anpassen und verbessern. Ein Das Open-Source-Modell stellt sicher, dass Software Entwickler können Fehler (Bugs) in ihrem Code schneller entdecken und beheben.

Permalink: Permalink ist eine Abkürzung für einen permanenten Link. Dies ist die spezifische URL für eine Nachricht oder Seite. Hier lesen Sie, wie Sie Permalinks in WordPress anpassen. PHP: PHP (Hypertext Preprocessor) ist eine Programmiersprache zur Erstellung dynamischer, interaktiver Websites. Ping: Senden einer sehr kleinen Datenmenge an einen Endpunkt. In der Informatik wird Ping verwendet, um eine Antwort von einem Server zu erhalten, mit dem Ziel, die Verbindung zu testen.

Pingback: Ein Pingback ist nichts anderes als eine Warnung, dass jemand auf Ihre Website oder Ihren Inhalt verlinkt hat. Pingbacks erscheinen in den Kommentaren von WordPress und enthalten oft die Quelle, von der der Link stammt.

Plugins: Kein Glossar für WordPress-Anfänger ohne Plugins! Plugins sind kleine Dateien, die Sie Ihrem Blog hinzufügen können, um die Funktionalität zu verbessern. Auch ohne Plugins kann WordPress einiges machen, allerdings machen Plugins die Sache oft etwas einfacher. Zum Beispiel ein Plugin, mit dem Sie Ihren Instagram-Feed zu Ihrem Blog hinzufügen, ein Kontaktformular in einem Pop-up öffnen, Landingpages erstellen und vieles mehr. Es gibt für überall ein Plugin!

Beitragsredakteur: Dies ist nur ein schicker Name für den Ort, an dem Sie unter „Nachrichten“ alles schreiben.

Reaktionsschnell: Eine responsive Website ist in der Lage, sich automatisch an das Gerät anzupassen, auf dem die Website angezeigt wird. Dadurch sieht die Website sowohl auf Desktop-Computern und Laptops als auch auf Tablets und Smartphones gut aus und ist einfach zu bedienen. Die Reaktionsfähigkeit ist sehr wichtig, da die Mehrheit der Internetnutzer mobile Geräte nutzt. Dies ist eine der wichtigsten Definitionen in unserem Glossar für WordPress-Anfänger. In diesem Artikel können Sie mehr über die Bedeutung der Reaktionsfähigkeit lesen.

REST-API: REST API ist ein Akronym für RESTful Application Program Interface, das HTTP-Anfragen für Daten GET, PUT, POST und DELETE verwendet. Auf diese Weise kann das Frontend einer Anwendung (z. B. einer mobilen App oder Website) mit dem Datenspeicher kommunizieren.

RSS-Feed: RSS (eine Abkürzung für Rich Site Summary) ist eine Sammlung von Web-Feeds mit Inhalten, die regelmäßig aktualisiert werden. . Sie können an Nachrichten-Websites und Blogs denken. WordPress verfügt über integrierte RSS-Feeds für die gesamte Website, für bestimmte Kategorien oder sogar für bestimmte Autoren. Menschen können den RSS-Feed Ihrer Website abonnieren und erhalten automatisch Ihre neuesten Inhalte in ihrem RSS-Reader.

SEO: SEO steht für Search Engine Optimization oder Search Engine Optimization. Dies ist ein Sammelbegriff für verschiedene Methoden zur Optimierung Ihres Blogs, was dazu führt, dass Sie in Suchmaschinen besser abschneiden. Dies ist auch einer der wichtigsten Begriffe in unserem Glossar für WordPress-Einsteiger.

Kurzcodes: Shortcodes in WordPress sind kleine Codeteile, die es Ihnen ermöglichen, verschiedene Dinge einfacher zu erledigen, ohne direkt im Code wühlen zu müssen. Dadurch können Sie Dateien einbetten oder Objekte erstellen, für die normalerweise viel Code erforderlich wäre. In diesem Artikel geben wir einige Beispiele für Shortcodes.

SSH: Secure SHell – ein Protokoll zur sicheren Verbindung mit einem Remote-System, zusätzlich oder als Ersatz für ein Passwort. SSL: Secure Socket Layer – Verschlüsselung vom Server zum Browser und zurück. SSL stellt sicher, dass die zwischen Ihrem Browser und dem Server gesendeten Daten nicht von anderen eingesehen werden können. Lesen Sie auch: Installieren Sie ein SSL-Zertifikat auf Ihrer WordPress-Site.

Stand des Wortes: State of the Word ist der Jahresbericht des WordPress-Gründers Matt Mullenweg während des WordCamp US. Er bespricht, was WordPress im letzten Jahr getan hat, was sie tun und was wir von der Zukunft erwarten können.

Stichworte: Tags können mit Kategorien verglichen werden. Es ist eine spezifischere Möglichkeit, Ihre WordPress-Nachrichten zu organisieren. Tags können äußerst nützlich sein, solange Sie nicht für jeden Blog-Beitrag, den Sie schreiben, 30 neue Tags erstellen. Sie können mit Tags mehr Menschen erreichen, aber nur, wenn Sie nicht so viel erstellen, dass sie ihren organisatorischen Wert verlieren.

Thema: A WordPress Thema ist eine Sammlung von Vorlagen und Stylesheets, die verwendet werden, um das Erscheinungsbild und die Darstellung einer WordPress-Site zu definieren. WordPress-Themen können über das WordPress-Dashboard unter „Darstellung“ > „Themen“ verwaltet werden. Es sind sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige WordPress-Themes verfügbar. Jedes Thema hat sein eigenes Design, Layout und seine eigenen Funktionen.

URL: Eine bestimmte Webadresse im Internet, beispielsweise die URL einer Website.

Benutzer: Ein großer Unterschied zwischen WordPress und Blogger besteht darin, dass WordPress mehrere Benutzer zu einem Blog hinzufügen kann. Dies ist beispielsweise für Blogs sehr nützlich, bei denen mehrere Blogger Beiträge leisten. Sie können Benutzern auch Rollen wie Gast, Autor, Redakteur oder Administrator zuweisen.

UX: UX ist ein Akronym für User Experience oder Benutzererfahrung. Dabei geht es um die Art und Weise, wie der Benutzer mit der Schnittstelle interagiert.

W3C: Das World Wide Web Consortium (W3C) ist eine internationale Gemeinschaft, in der angeschlossene Organisationen, Vollzeitkräfte und die Öffentlichkeit zusammenarbeiten, um Webstandards zu entwickeln.

Widgets: Ein Widget ist ein kleiner Block, der in Ihrem Blog eine bestimmte Funktion hat. Widgets wurden entwickelt, um WordPress-Benutzern die Kontrolle über das Design und die Struktur ihrer Widgets zu geben WordPress Thema auf einfache und benutzerfreundliche Weise. Sie können Widgets einfach in einen bestimmten Widget-Bereich ziehen. Gehen Sie in Ihrem WordPress-Dashboard zu „Darstellung“ > „Widgets“, um eine Liste der verfügbaren Widgets anzuzeigen.

WooCommerce: WooCommerce ist eine E-Commerce-Lösung für WordPress. Tatsächlich handelt es sich um eine Plattform, die mit Ihrer WordPress-Website verknüpft werden kann und dafür sorgt, dass Sie Transaktionen online durchführen können.

WordCamp: Ein WordCamp ist eine Konferenz, bei der Menschen aus der WordPress-Community zusammenkommen, um ihr erworbenes Wissen zu teilen. Voneinander lernen.

WordPress-Kern: Der WordPress Core ist die Sammlung von Dateien, die Sie erhalten, wenn Sie auf wordpress.org gehen und auf den Link „WordPress herunterladen“ klicken. Es ist WordPress in seiner reinsten Form, ohne zusätzliche Themes oder Plugins. Nur der Kern! Warum darf dieser Begriff im Glossar nicht fehlen? Sie können keine Datei im WordPress Core ändern; Wenn Sie das tun, besteht die Gefahr, dass Ihre WordPress-Website zerstört wird.

WYSIWYG: Was du siehst ist was du kriegst. Wird normalerweise in Bezug auf Editoren verwendet, bei denen Änderungen im Bearbeitungsmodus genauso aussehen wie auf der veröffentlichten Seite.

XML-RPC: XML-RPC ist ein Protokoll, das für Remote-Publishing oder Remote-Publishing verwendet wird. Es bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Blog-Nachrichten beispielsweise mit Windows Live Writer zu schreiben und Ihre Inhalte dann auf Ihre WordPress-Website zu pushen. Der mobile WordPress-App, das sowohl für iPhones als auch für Android-Smartphones verfügbar ist, nutzt ebenfalls XML RPC. Es gibt noch mehr Funktionalitäten, aber das Wichtigste ist, dass Sie Nachrichten veröffentlichen können, ohne die WordPress-Oberfläche zu verwenden.

Vermissen Sie noch Begriffe in unserem Glossar für WordPress-Einsteiger? Lass es uns in den Kommentaren wissen!

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